Taschenfederkernmatratze oder Bonellfederkernmatratze – Welche kaufen?


Auf der Suche nach einer neuen Matratze werden Sie mit Sicherheit auf die Matratzenmodelle „Taschenfederkernmatratze“ und „Bonellfederkernmatratze“ stoßen. Welche Matratze besser ist, wird dabei aber oft nicht besonders klar. Damit Sie sich einen Überblick über Taschenfederkern- und Bonellfederkernmatratzen verschaffen können, erläutern wir im Folgenden, worin die Unterschiede zwischen den beiden Matratzenarten liegen und welche Matratze die bessere Wahl darstellt.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Taschenfederkernmatratzen sind offiziell eine Untergruppe der Federkernmatratzen. Für gewöhnlich werden die beiden Bezeichnungen aber synonym verwendet, sodass es keinen wirklichen Unterschied zwischen den Matratzen gibt. Federkernmatratzen sind demnach lediglich der Oberbegriff für Taschenfederkernmatratzen.
  • Neben Taschenfederkernmatratzen gehören auch Bonellfederkernmatratzen und Tonnentaschenfederkernmatratzen zu der Gruppe der Federkernmatratzen. Diese drei Matratzentypen unterscheiden sich im Hinblick auf ihren Aufbau und besitzen dementsprechend andere Qualitätsmerkmale.
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Eigenschaften von Federkernmatratzen

Taschenfederkernmatratzen und Federkernmatratzen:

Die Federkernmatratze gehört zu den bekanntesten Matratzenarten und ist offiziell der Oberbegriff für Bonellfederkern-, Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen. Folglich gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen Taschenfederkernmatratzen und Federkernmatratzen, da eine Taschenfederkernmatratze eine Untergruppe der Federkernmatratze darstellt. Umgangssprachlich werden Taschenfederkernmatratzen und Federkernmatratzen oft synonym verwendet, sodass mit dem Begriff der Taschenfederkernmatratze meist der gleiche Matratzentyp gemeint ist wie mit „Federkernmatratze“.

Grundsätzlich zeichnen sich alle Arten von Federkernmatratzen durch ihren Matratzenkern aus Federn aus, der von verschiedenen Schichten umgeben ist. Auf diese Weise werden die Stahlfedern geschützt, gleichzeitig spürt der Schlafende diese in der Nacht aufgrund der Schutzschichten nicht. Die einzelnen Unterarten von Federkernmatratzen unterscheiden sich dabei anhand ihres Federkerns: Während die Sprungfedern bei Taschen- und Tonnentaschenfederkernmatratzen – wie der Name bereits verrät – in Stofftaschen eingenäht sind, fehlen diese Stoffsäckchen bei Bonellfederkernmatratzen. Das führt dazu, dass Bonellfederkernmatratzen nicht so hochwertig wie Taschenfederkernmatratzen und Tonnentaschenfederkernmatratzen sind. Bonellfederkernmatratzen sind stattdessen durch Drähte miteinander verbunden, wodurch dieser Matratzentyp flächenelastisch reagiert. Das bedeutet, dass bei einer Druckbelastung auch die Stellen nachgeben, die gar nicht belastet werden. Somit ist eine Bonellfederkernmatratze nicht sonderlich anpassungsfähig, was zu einer unzureichenden Körperunterstützung führt und eine ungesunde Körperhaltung zur Folge haben kann.

Taschenfederkernmatratzen und Tonnentaschenfederkernmatratzen hingegen reagieren punktelastisch auf eine Druckbelastung – es geben demnach nur die Stellen nach, die wirklich belastet werden. Das liegt daran, dass die einzelnen Stahlfedern durch die Stoffsäckchen voneinander getrennt werden. Schließlich wird jede Feder vollständig von einer solchen Stofftasche umhüllt und kommt so nicht mit den anderen Sprungfedern in Berührung. Aus diesem Grund sind Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen deutlich besser für Ihren Körper und damit auch hochwertiger als Bonellfederkernmatratzen. Die Federn von Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen unterscheiden sich jedoch in ihrer Form: Taschenfederkernmatratzen besitzen eher schlanke Federn, während die Sprungfedern bei Tonnentaschenfederkernmatratzen eine bauchige Form vorweisen. Da sich die Federn bei Tonnentaschenfederkernmatratzen am besten an Ihren Körper anpassen, ist diese Unterart der Federkernmatratze am hochwertigsten.

Fazit: Taschenfederkernmatratze vs. Federkernmatratze

Da Taschenfederkernmatratzen oft auch als Federkernmatratzen bezeichnet werden, gibt es keine wirklichen Unterschiede zwischen den beiden Matratzentypen. Offiziell sind Taschenfederkernmatratzen jedoch eine Untergruppe von Federkernmatratzen. Zu der Gruppe der Federkernmatratzen gehören zudem Bonell- und Tonnentaschenfederkernmatratzen. Diese drei Arten von Federkernmatratzen unterscheiden sich im Hinblick auf ihren Aufbau und haben deswegen verschiedene Qualitätsmerkmale. Tonnentaschenfederkernmatratzen sind dabei am hochwertigsten, weil sie mit bauchigen Sprungfedern ausgestattet sind, die aufgrund der speziellen Form über eine besonders hohe Anpassungsfähigkeit verfügen.

Des Weiteren überzeugen Taschenfederkernmatratzen sowie Tonnentaschenfederkernmatratzen durch ihre Punktelastizität, was sie ihrem Aufbau zu verdanken haben: Die einzelnen Stahlfedern im Federkern der beiden Matratzentypen sind in Stoffsäckchen eingenäht und werden vollständig von diesen umgeben. Auf diese Weise werden die jeweiligen Federn voneinander getrennt, sodass bei einer Druckbelastung nur die Sprungfedern nachgeben, die wirklich beansprucht werden. Umliegende Federn bleiben in ihrer Form. Bei Bonellfederkernmatratzen hingegen fehlen diese Stofftaschen. Stattdessen sind die einzelnen Federn verdrahtet, sodass dieser Matratzentyp flächenelastisch nachgibt. Da Ihr Körper auf diese Weise nicht genügend unterstützt wird, sind Bonellfederkernmatratzen nicht so hochwertig wie Taschen- und Tonnentaschenfederkernmatratzen. Wenn Sie also auf der Suche nach einer neuen Federkernmatratze sind, stellen Taschen- oder Tonnentaschenfederkernmatratzen eine gute Wahl dar.

Hinweis: 

 

Da in Taschenfederkernmatratzen meistens die gleichen Federn verarbeitet worden sind wie in Tonnentaschenfederkernmatratzen, werden auch diese beiden Begriffe oftmals synonym verwendet.


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